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Samstag, 25. Oktober 2014

cadavre exquis - an analoggang exhibition




Wir laden hiermit alle Freunde der analoggang und jene, die es noch werden wollen, herzlich zu unserer nächsten Ausstellung im SWDZ ein und freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!


From Vienna with love !




Samstag, 15. Dezember 2012

analogue vienna

In this months issue of the Vienna Review Meredith Castile takes a look at the status quo of analogue photography and its beating heart in Vienna. 

If you are interested in reading it we suggest buying the analogue print issue at one of Viennas "Trafiken" - if you don't have a chance to do so the full article is also available online.






                                      
In der aktuellen Ausgabe der Vienna Review findet sich ein sehr interessanter Artikel über den status quo der analogen Photographie mit besonderer Beachtung der Situation in Wien ;-)

Wir bedanken uns recht herzlich bei Meredith Castile für das Interview.

Die analoge Printversion der Vienna Review ist in Wien in vielen Trafiken erhältlich. Der Artikel ist jedoch auch online abrufbar.









Donnerstag, 1. November 2012

zum anschauen...




... gibts etwas Neues:
Mein aktuelles Portfolio ist online!

Watch out! My new portfolio is online!

Samstag, 10. März 2012

flache bilder


Die aktuelle Photonews Ausgabe März 2012 startet mit einem großartigen Essay, der so viel und so oft Gedachtes endlich einmal laut verkündet. Der Verfasser ist der bekannte Publizist und Kurator Klaus Honnef. Er bringt in jedem Satz eine Problematik der derzeitigen Photographie, nämlich die (inhaltliche und formale) Flachheit der Bilder, in einer wunderbaren Deutlichkeit auf den Punkt. Er spricht die Leere und Klischeebeladenheit an, schreibt über die möglichen Ursachen (technische sowie außertechnische) und beleuchtet wichtige Worte wie „Sicherheit“ und ehemals wichtige Worte der Kunstkritik wie „Lebendigkeit“. Besonders schön ist sein sehr persönlicher Blick:

Ich habe die fotografischen Impressionen banalster Alltagsdinge schon lange über. Ebenso wie die visuellen Umsetzungen melancholischer Befindlichkeiten des fotografierenden Ich, mit ausgedehnter Introspektion, vorzüglich von jüngeren Vertretern, deren Erfahrungsraum notwendigerweise eng begrenzt ist. Am schlimmsten indes ist die Attitüde eines empathisch zur Schau getragenen Kunst-Wollens. Äußerlich manifestiert durch übergroße Formate in Diasec oder Alubond; durch endlose Wiederholungen des Immergleichen à la Sanderbecherevans, ohne zwingende optische Begründung; durch formale Selbstreferenzen mit der Behauptung des „Konzeptuellen“ oder „Konzeptionellen“. Tatsächlich Zeugnisse von dürftigem ästhestischen Ertrag und im besten Fall Pastiches. Eine Idee, die Klischees zu transzendieren, enthalten sie nicht.

Honnef schließt dann seine Kritik mit einigen positiven Beispielen versöhnlich ab.


Dieser Essay ist unbedingt und im Ganzen zu lesen!!

Siehe auch: PHOTONEWS



Mittwoch, 1. Februar 2012

going forward looking back






Coming along with the brand new and superpolished year 2012 is a brand new catalogue of analogue photos by your dearest analoggang. For those of you who care: we took a look back on the past year and created a little magazine called "rearviewmirror". Just for you dear sweet and beautiful readers who ADORE analogue photography just as much as we do!


Wir wollen das Jahr 2012 mit einem Rückblick beginnen und haben aus diesem Grund ein kleines aber feines Magazin voll mit analogen Photographien von uns dreien zusammengestellt. Wir haben es "rearviewmirror" genannt. Dieses Magazin gibt es exklusiv nur hier als Link für unsere lieben treuen und wunderschönen LeserInnen, die ihr genauso wahnsinnig in analoge Photographie verliebt seid wie wir...











Donnerstag, 12. Januar 2012

the big play giveaway







UPDATE:
a big thank you goes out to everyone who took part in our little competition! All winners have already been notified and will receive their own issue of play in the next couple of days via snail mail. 
Eva send in the most creative answer to our tricky tricky question - in a photographic way - that's just the way we like it. Thank you so much Eva you made our day!


Unser liebster Dank geht an all jene, die so zahlreich an unserem kleinen Preisausschreiben teilgenommen haben! Alle Gewinner wurden bereits schriftlich verständigt und werden in den nächsten Tagen ihr ganz eigenes play in ihrem Briefkasten vorfinden.


Am meisten haben wir uns über Evas Mail gefreut - das an Kreativität nicht zu übertreffen war! Hätte es eine Reihung der Gewinner gegeben wärst du, liebe Eva, auf Platz 1 gelandet! Evas Photo, das auch gleich die Gewinnfrage beantwortet - sooooooooo schön:











Dear friends and analogue freaks,

we've decided to start this brand new year with giving something back! 

Here is your chance to win your own and private printed edition of our project play! All you have to do is simply send the answer to this following question:


How many series of photos does play contain?



Please send the right answer to office(at)analoggang.at 

Those 5 readers fastest replying will each receive one printed version of play! Closing date will be the 31. of January 2012.



Here is a little hint:









Liebe Freunde der analogen Photographie,
wir möchten dieses Jahr gleich mit einem Korkenknall beginnen und verlosen aus diesem Grund 5 Printexemplare unserer vielzitierten Arbeit play!

Wer von euch schon immer ein eigenes play besitzen wollte, der scheue sich nicht uns die richtige Antwort zur folgenden Frage zukommen zu lassen:


Wie viele einzelne Photostrecken beinhaltet play?


Sendet die richtige Antwort bitte an: office(at)analoggang.at

Der Einsendeschluß ist der 31.01.2012. Ein kleiner Tipp: durchstöbert doch die Onlineversion von play...








Freitag, 9. Dezember 2011

penti ausstellung - berlin


Hallo,
an alle die am Wochenende in Berlin sind, gibts an dieser Stelle einen Ausstellungstip:

ausgestellt werden Bilder von verschiedenen Pentigrafen aus ganz Deutschland (und Österreich). Die Photos sind alle mit der wunderbaren Penti (einer Halbformatkamera aus der DDR) fotografiert - äh, ich meine natürlich pentigrafiert worden.
Vorbeikommen und selbst von den wunderbaren Ergebnissen überzeugen!


Dienstag, 22. November 2011

photo for life | ARTE


Hier einen kleinen verspäteter Fernsehtipp für den kalten November(vor)abend.
Wer sich bei diesen Temperaturen nicht mehr vor die Tür wagt, kann es sich vor dem Fernseher gemütlichmachen und diese Woche täglich bei ARTE reinschauen:

PHOTO FOR LIFE heisst die 5 reihige Serie, bei der der "Benetton-Fotograf" Olivero Toscani 6 junge Photographinnen (aus Frankreich, Deutschland und Österreich) auf Herz, Nieren und ihren Auslösefinger prüft.
Nachdem jeder Sender schon sein Supertalent/Model/Popstar/Held/... sucht - zieht Arte mit Photo for Life nach.

Wer (wie ich) die erste Episode versäumt hat kann diese(sowie alle weiteren Folgen) problemlos noch 7 Tage lang in der ARTE Videothek "nachsehen".

PHOTO FOR LIFE, 21.11. - 25.11., jeweils um 19:30



Donnerstag, 10. November 2011

at ease - lookbook elisabeth maier


Nachdem unser Computernerd Kathi nach meinem wochenlangen Generve so ein "im-Internet-blätter-Dingsi" zu finden nun schlußendlich fündig wurde (yeah!), können wir euch heute mit einem kleinen Einblick in die gemeinsame Arbeit mit unserer Lieblingsdesignerin Elisabeth Maier beglücken. Vor einigen Monaten entstand ein lookbook für Elisabeths Kollektion "rührt euch_at ease_repos!".




Die wundervolle Schauspielerin Juliane Gruner erklärte sich bereit in die grandiosen Kreationen von Elisabeth zu schlüpfen. Für das akkurate Make-up und die tollen Haare sorgte wie immer die beste Visagistin aller Zeiten, Caro Erlach. Merci cherie!

Was es mit dem militärischen Titel der Kollektion auf sich hat verriet Elisabeth Maier im Interview mit Stylekingdom. Bitte lesen!



Montag, 3. Oktober 2011

where the wild things are...



Ich vermisse den Sommer jetzt schon...
um ihn aber für die kalten, langen Wintertage und -abende ein bisschen zu konservieren habe ich vor ein paar Wochen ein Shooting auf die Beine gestellt, bei dem wir (die analoggang plus Models) lustig durch die Wiese gehüpft sind und den ausklingenden Sommertag genossen haben.

Dabei hat uns mein äußerst talentieres Brüderchen begleitet und entstanden ist ein making-of-video von diesem Shooting, dass Lust auf Sonne und schöne analoge Kameras macht.

Stars in diesem Video sind neben Mercedes (@stellamodels) und Klara (@tempomodels), die altbewährte Canon 1v, die Kodak Retinette und mein neues Lieblingsbaby: die Pentax 67 .
Die fertigen Fotos gibt es wie immer hier zu sehen.
...und nun Vorhang auf für das making-of video:


PS: Danke Georg für das wunderbare Filmchen!


Sonntag, 25. September 2011

axolotls in der reha


Copyright Jakob Gsöllpointner



Das PhotographInnen-Kollektiv Axolotls, bestehend aus Josef Gassebner, Jakob Gsöllpointner, Yvonne Kaufmann, Nikolai Krinner, Elisabeth Kudlicki, Verena Melgarejo, Walter Oberbramberger, Miriam Raneburger, Eva Staber, Elisabeth Stöckl und Silvia Wimmer hat vergangenen Frühsommer ein schönes Projekt geboren, das die analoggang an dieser Stelle erwähnen möchte.

Die Gruppe entwickelte ein Konzept für eine Fotoausstattung für das Reha Zentrum Münster in Tirol zur Visualisierung von den kleinen Dinge(n) des Lebens, die auch positiven Assoziationen hervorrufen sollen. Grundgedanke ist damit, den Betrachter – den Patienten – im Genesungsprozess zu bestärken, er/sie soll an die Schönheit der Welt erinnert werden.

Insgesamt hängen im Zentrum 286 Farb- und Schwarz-Weiß-Photographien, außerdem 14 mit Kreide beschreibbare Tafeln (Arbeit „my heart beats for ...“ von Yvonne Kaufmann, einer integrativen Installation zum Bewusstmachen der eigenen Bedürfnisse von PatientInnen und Angehörigen, sowie aber auch ÄrztInnen und Personal), alle im Format 32 x 70 cm. Dazu liegt auch in jedem Zimmer ein Katalog auf, in dem die Arbeiten beschrieben werden.


Copyright Jakob Gsöllpointner


Für einen kleinen Einblick dieses Projekts – solange man nicht nach Tirol kommt – empfehlen wir, die Arbeiten einstweilen online, nämlich hier zu beschauen.

Donnerstag, 15. September 2011

der fasanmarkt - ein teil von mir bleibt hier






(C)marisa vranjes


(C)kristina satori


Wer gerne in netter Marktatmosphäre frühstückt und danach in aller Ruhe Bio-Lebensmittel und das eine oder andere Accessoire für sich selbst, liebe Freunde oder seine 4 Wände einkaufen möchte, dem sei ein Besuch des neu entstandenen Fasanmarkts im 3. Wiener Gemeindebezirk schwer ans Herz gelegt. Ein wunderbar entschleunigter Samstagsmarkt, der beweist, dass es auch so geht.



(C)marisa vranjes


(C)marisa vranjes


(C)kristina satori


(C)marisa vranjes


(C)marisa vranjes



Der Fasanmarkt ist ein junges Projekt, ins Leben gerufen von Yvonne Kaufmann und Kristina Kölblinger, die mit ihrem silo eine ganze Reihe äußerst interessanter Kunst- und Kulturprojekte umsetzen.



(C)kristina satori


(C)marisa vranjes


(C)kristina satori


(C)marisa vranjes


Begleitet wird der Fasanmarkt von dem Fotoprojekt "Ein Teil von mir bleibt hier" in dessen Rahmen an jedem Markttermin ein/e andere/r Fotograf/in das Geschehen mit seiner/ihrer Kamera festzuhalten versucht. Von jeweils einem Sujet wird anschließend ein Plakat angefertigt, dass am Marktplatz selbst ausgestellt wird. Wir haben uns sehr über die Einladung hierbei mitmachen zu dürfen gefreut.



(C)kristina satori



Die fotografischen Ergebnisse gibt es hier zu sehen:

Bilder vom 6. August - Michael Dürr
Bilder vom 20. August - analoggang
Bilder vom 3. September - Peggy Poetry


Die kommenden Termine sind:

17. September
1. Oktober
15. Oktober



(C)marisa vranjes



Für nähere Informationen das Programm und die Workshops betreffend siehe:




(C)kristina satori






photos (C)marisa vranjes, kristina satori

Donnerstag, 21. Juli 2011

camerabag


Weil das "Sommerloch" auch bei Schlechtwetter mit voller Wucht zuschlägt gibts für alle gelangweilten Seelen da draußen einen sehr empfehlenswerten link:

Camerabag, ist eine seite auf der man sich neben hübschen Stills kleine Filmchen über verschiedene PhotographInnen anschauen kann. (in Wirklichkeit ist es nur eine Photogräfin und alles andere wiedermal -grafen).
Da erklären sympathische und weniger sympathische Zeitgenossen über ihre Arbeitsweisen, ihre Inspirationen, ihren Weg zur Photographie... geben quasi Einblick in ihre Kamerataschen.

Viel Spaß beim durchzappen...
PS: der link ist allein schon wegen der teilweise unglaublich schönen "analogen babys" einen klick wert!