Samstag, 25. Oktober 2014
cadavre exquis - an analoggang exhibition
Samstag, 15. Dezember 2012
analogue vienna
Donnerstag, 1. November 2012
zum anschauen...
Samstag, 10. März 2012
flache bilder
Die aktuelle Photonews Ausgabe März 2012 startet mit einem großartigen Essay, der so viel und so oft Gedachtes endlich einmal laut verkündet. Der Verfasser ist der bekannte Publizist und Kurator Klaus Honnef. Er bringt in jedem Satz eine Problematik der derzeitigen Photographie, nämlich die (inhaltliche und formale) Flachheit der Bilder, in einer wunderbaren Deutlichkeit auf den Punkt. Er spricht die Leere und Klischeebeladenheit an, schreibt über die möglichen Ursachen (technische sowie außertechnische) und beleuchtet wichtige Worte wie „Sicherheit“ und ehemals wichtige Worte der Kunstkritik wie „Lebendigkeit“. Besonders schön ist sein sehr persönlicher Blick:
Ich habe die fotografischen Impressionen banalster Alltagsdinge schon lange über. Ebenso wie die visuellen Umsetzungen melancholischer Befindlichkeiten des fotografierenden Ich, mit ausgedehnter Introspektion, vorzüglich von jüngeren Vertretern, deren Erfahrungsraum notwendigerweise eng begrenzt ist. Am schlimmsten indes ist die Attitüde eines empathisch zur Schau getragenen Kunst-Wollens. Äußerlich manifestiert durch übergroße Formate in Diasec oder Alubond; durch endlose Wiederholungen des Immergleichen à la Sanderbecherevans, ohne zwingende optische Begründung; durch formale Selbstreferenzen mit der Behauptung des „Konzeptuellen“ oder „Konzeptionellen“. Tatsächlich Zeugnisse von dürftigem ästhestischen Ertrag und im besten Fall Pastiches. Eine Idee, die Klischees zu transzendieren, enthalten sie nicht.
Honnef schließt dann seine Kritik mit einigen positiven Beispielen versöhnlich ab.
Dieser Essay ist unbedingt und im Ganzen zu lesen!!
Siehe auch: PHOTONEWS
Mittwoch, 1. Februar 2012
going forward looking back
Donnerstag, 12. Januar 2012
the big play giveaway
UPDATE:
a big thank you goes out to everyone who took part in our little competition! All winners have already been notified and will receive their own issue of play in the next couple of days via snail mail.
Eva send in the most creative answer to our tricky tricky question - in a photographic way - that's just the way we like it. Thank you so much Eva you made our day!
Unser liebster Dank geht an all jene, die so zahlreich an unserem kleinen Preisausschreiben teilgenommen haben! Alle Gewinner wurden bereits schriftlich verständigt und werden in den nächsten Tagen ihr ganz eigenes play in ihrem Briefkasten vorfinden.
Am meisten haben wir uns über Evas Mail gefreut - das an Kreativität nicht zu übertreffen war! Hätte es eine Reihung der Gewinner gegeben wärst du, liebe Eva, auf Platz 1 gelandet! Evas Photo, das auch gleich die Gewinnfrage beantwortet - sooooooooo schön:
Please send the right answer to office(at)analoggang.at
Here is a little hint:
Freitag, 9. Dezember 2011
penti ausstellung - berlin
Dienstag, 22. November 2011
photo for life | ARTE
Donnerstag, 10. November 2011
at ease - lookbook elisabeth maier
Montag, 3. Oktober 2011
where the wild things are...
PS: Danke Georg für das wunderbare Filmchen!
Sonntag, 25. September 2011
axolotls in der reha
Das PhotographInnen-Kollektiv Axolotls, bestehend aus Josef Gassebner, Jakob Gsöllpointner, Yvonne Kaufmann, Nikolai Krinner, Elisabeth Kudlicki, Verena Melgarejo, Walter Oberbramberger, Miriam Raneburger, Eva Staber, Elisabeth Stöckl und Silvia Wimmer hat vergangenen Frühsommer ein schönes Projekt geboren, das die analoggang an dieser Stelle erwähnen möchte.
Die Gruppe entwickelte ein Konzept für eine Fotoausstattung für das Reha Zentrum Münster in Tirol zur Visualisierung von den kleinen Dinge(n) des Lebens, die auch positiven Assoziationen hervorrufen sollen. Grundgedanke ist damit, den Betrachter – den Patienten – im Genesungsprozess zu bestärken, er/sie soll an die Schönheit der Welt erinnert werden.
Insgesamt hängen im Zentrum 286 Farb- und Schwarz-Weiß-Photographien, außerdem 14 mit Kreide beschreibbare Tafeln (Arbeit „my heart beats for ...“ von Yvonne Kaufmann, einer integrativen Installation zum Bewusstmachen der eigenen Bedürfnisse von PatientInnen und Angehörigen, sowie aber auch ÄrztInnen und Personal), alle im Format 32 x 70 cm. Dazu liegt auch in jedem Zimmer ein Katalog auf, in dem die Arbeiten beschrieben werden.
Für einen kleinen Einblick dieses Projekts – solange man nicht nach Tirol kommt – empfehlen wir, die Arbeiten einstweilen online, nämlich hier zu beschauen.
Donnerstag, 15. September 2011
der fasanmarkt - ein teil von mir bleibt hier
Donnerstag, 21. Juli 2011
camerabag
Weil das "Sommerloch" auch bei Schlechtwetter mit voller Wucht zuschlägt gibts für alle gelangweilten Seelen da draußen einen sehr empfehlenswerten link: